Gedankengänge zum Thema...
Die Rollen haben sich geändert mein guter Junge...oder sie se haben sich auch überhaupt nicht geändert. Je nach dem wie wir die Dinge betrachten wollen.
Weißt du welches Gefühl ich mittlerweile habe...(für mich immer schon hatte)?
Das die Frau, wie es vor 5000 Jahren auch war, ängstlich ist und Schutz braucht. Zwar zeigt sie sich heute nach außen selbstbewusst und selbstsicher, finanziell und sexuell unabhängig. Nach innen sind aber Frauen genau wie vor 5000 Jahren... abhängig. Ich meine es nicht böse. Es ist kein Urteil, sondern eine Feststellung und bitte gewährleiste mir diese Verallgemeinerung.
Im Gegensatz dazu steht eine Generation von Männern, die sich genau in der heutigen Zeit aus der ideologischen Klemme der "Patriarch- Figur" emanzipiert haben.
In meiner Suche nach "Mehr" und nach Wahrheit habe ich bestimmte Dinge von mir gewiesen. Bestimmte Vorstellungen und vorgefertigte Meinungen hab ich revidiert, analysiert und letztendlich einfach über Bord geworfen...
Was ich damit meine?
Das wenn ich liebe, dann mach ich dass mit der ganzen (aber wirklich mit der ganzen) Kraft die ich habe. Seelisch, mental, physisch... In der DNA der Frauen gibt es solche Männer (noch) nicht. Sie sind unglaubwürdig und erschrecken. Ein Mann der selbstsicher seine Liebe behauptet und eine klare Vorstellung eines gemeinsamen Lebens hat, ist unheimlich.
Wo liegt jetzt die Schnittstelle des Ganzen?
Frauen die sich fürchten, bleiben beim Alten. Nicht nur im Sinn von den alten Freund...nein, beim Alten...bei dem was sie kennen, was in ihrer DNA geschrieben steht. In meinen Augen belanglose, teils unwirkliche Beziehungen...mit Leuten die sie nie wahrhaftig lieben werden. Aus dem Grund weil sie noch lernen müssen sich selber zu lieben...
Sie sehnen sich nach der "Liebe" sind aber nicht im Stande sie sich zu nehmen. Obwohl sie ihnen zustehen würde...umsonst und uneigennützig.
Es ist schade für sie, wirklich. Ich bin mir sicher dass viele Frauen sterben nachdem sie das ganze (halbe, wie auch immer...) Leben vergebenen Möglichkeiten nachtrauern...
Obwohl es weh tut, muss man bereit (vielleicht auch widerwillig) solche Frauen gehen zu lassen. Niemand ist für ihr Leben so verantwortlich wie sie selbst. Man kann ihnen Liebe vorleben, mit all den guten (und vielleicht auch weniger guten) Seiten. Taten sprechen bekanntlich lauter als der Mund. Aber annehmen oder sich dafür entscheiden müssen sie selbst. Das steht uns nicht mehr zu.
Dieses "surreale" und "unwirkliche" Bild ist keine Stellungnahme zu dem was zwischen dir und deiner Ex-Freundin in den letzten Jahren im Guten aber auch im Bösen passiert ist. Es trifft eure Wirklichkeit nicht im Geringsten. Ich hatte auch nicht vor ein Kommentar über bestimmte Entscheidungen und den daraus resultierenden Leid abzugeben. Es sind einfache Gedankengänge, die spontan über meine Finger und über eine beschissene Tastatur auf einen noch so beschisserenen Bildschirm landen. Anschließend werden meine „surrealen und arroganten“ Gedanken über einen binären Code verschlüsselt und über das Netz ins Gedankengut anderer Leute „schießen“. Nichts mehr.
Ja, so sehe ich heute die Dinge Junge. Erfahrungen bringen uns zu Überlegungen. Überlegungen sind der Ursprung der Erkenntnis. Und Erkenntnisse sind der Beginn und gleichzeitig die Fortsetzung geistlichen Wachstums. In jedem Sinne...und auch wenn es sich um einsames und leidvolles Wachstum handelt.
Ich umarme dich.
Bis die Tage...
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