adopt your own virtual pet!

26 novembre, 2005

Alles schon gesehen



Wer ist sie? Wo kommt sie her? Wie ist ihr Name?
Warum fällt es mir schwer sie danach zu fragen ob sie oft hier ist oder nur jetzt oder nie. Oder hofft sie auf ein Date und wird versetzt irgendwie?
Ob sie einsam ist? Und wie ich auf der Suche?
Passen wir zusammen?
Was verpasse wenn ich’s nicht versuche?
„Kommt’s du mit auf einen Schritt oder zwei? Hast du Lust, hast du Zeit für mich? Bist du es leid wie ich? Leider nicht zu zweit sein. Zu dir oder zu mir?“
Kommen wir zusammen?
Und wenn ja, ist ein Tag wie der Andere oder bleibt es spannend? Werden wir, während wir uns kennen lernen, einander eher näher kommen oder entfernen wir uns? Wie lange wird es dauern, bis sich die Mischung zwischen uns abkühlt und wir darin versauern? Was wird sein wenn wir sind was ich verlange? Ist sie wie ich, sind wir glücklich und was dann?
Wer weiß dass schon, wir werden sehn. Fehler werden gemacht um zu verstehen.

Das hab ich alles schon gesehen, das ist mir alles schon bekannt. Auf den Weg den wir gehen ist alles gut, doch die Antwort ist nicht interessant.
Das hab ich alles schon gesehen, das ist mir alles schon bekannt. Die Zeit ist weit, die Zeit ist groß und sie rinnt dir durch die Hand.

Wo liegt das Problem?
Ist sie zu kompliziert oder bin ich zu bequem?
Bei wem liegt der Fehler und seit wann ging es schief? Wer weiß später schon warum es lief wie es lief. Wie tief muss man sinken bis man zu verstehen beginnt, wo die Grenzen zwischen Toleranz und Liebe sind?
„Warum hab ich das Gefühl, dass du nicht bemühst um mich? Nicht viel fühlst für mich?“
Wenn du dich bewegen willst, weshalb rührst du dich denn nicht? Wenn du eine Beziehung willst, weshalb führst du sie nicht?
„Warum hörst du nie zu, warum bist du nicht bei mir? Warum gehör ich nicht dazu? Warum bist du noch bei mir?“
Warum nimmt die Zeit den Reiz der Zweisamkeit und warum bleibt der Schmerz, der Angst vor Einsamkeit? Warum tut es mir leid den Fragen ausgewichen zu sein, die mir mein Geist gestellt hat? Um ausgeglichen zu sein, trotz all dem was gequält hat.
Ich hätte gern zurück was ich investiert habe. Bereuen kann nur was man auch probiert hat.

Das hab ich alles schon gesehen, das ist mir alles schon bekannt. Auf den Weg den wir gehen ist alles gut, doch die Antwort ist nicht interessant.
Das hab ich alles schon gesehen, das ist mir alles schon bekannt. Die Zeit ist weit, die Zeit ist groß und sie nimmt was sie verlangt.
Das hab ich alles schon gesehen, das ist mir alles schon bekannt...


Fantastischen Vier, 4:99

21 novembre, 2005

Atemzüge

Ist Es Wert, Sich Zu Nehmen Was Einem Zusteht?
Haben Wir Angst Zu Fliegen?
Ist Höhenangst Die Furcht Vor Der Tiefe
Oder Angst Vor Dem Abheben?
Tut Es Weh?
Ist Es Nur Ein Atemzug?
Einatmen, Ausatmen…
Das Leben.
Ein Traum?

15 novembre, 2005

Il mio mondo.

È una finestra aperta, aperta sulla mia vita. Uno scorcio blando ma pieno di significato. Una continua guerra quest´esistenza. In lotta con la propria anima, con il proprio spirito. Alla ricerca di un perché. Sono affamato di essenza. L´essenza della cose, che non hanno tempo, ne valore ne ambiguitá. Senza politica e senza religione. Un essenza libera, che ha il potere di moversi al di sopra di morali e di credenze, di egoismi e di vanitá. Senza confini. Proprio quelli che spesso mi limitano, che mi distraggono e che mi oscurano la vista.

Ma ditemi come si fá a non guardare piú la sofferenza e la miseria. Non ho la forza di continuare cosí. Ho voglia di anestetizzarmi i sensi di prati in fiori, di un buon bicchiere di rosso. Di gente che sorride, di gente che ci crede. Sentire la mia musica che mi accompagna, quella che viene da dentro. Un pum-cha che viene dal cuore e le scale, le scale di note che salgono e che scendono, che possono scavalcare tutta la spazzatura di questo mondo, che visto dalla mia finestra è ancora bellisimo, unico e davvero fantastico.

E non posso credere che non ci sia piú nessuno, che l´uomo non sia piú in grado di sedersi davanti alla propria finestra a guardarsi. Cosí angosciato dall´esistere che ha paura di perdersi. Incurante che la libertá che cerca, che sogna, rincorre, ma che purtroppo non vive, stá lí, davanti ai suoi occhi. A portata di mano, a portata di mente. Liberati e prendilo cosí, questo è il tuo mondo. Siediti ed osservalo. Non negarti la libertá di sentirti vivo almeno questa volta.

14 novembre, 2005

A volte ritornano...


A volte ritornano...
Ebbene si.
Dopo una vendemmia “relativamente” lunga sono ritornato con i piedi per terra. E si può dire che la cosa un po’ mi solleva.
La mia esperienza in Germania è stata indubbiamente a due faccie. Una, quella lavorativa, un successo, quella sentimentale, una catastrofe! No, dai scherzo…a distanza di due settimane dal mio ritorno in Italia posso dire che il non nascere di una relazione non è da prendere come una sconfitta. Anche perché realmente non lo è. Non so come la possiate vedere voi lì fuori, ma la sconfitta vera e propria sarebbe avere al proprio fianco una donna che non ti ami veramente...u know what i mean?
Determinate decisioni bisogna saperle prenderle esclusivamente per il loro contenuto. Spesso ce ne dimentichiamo e proiettiamo adosso a chi le prende la colpa del non realizzarsi delle nostre aspettative. Insomma, primo non mi sembra corretto serbare rancore alla persona che fino a due minuti prima ti faceva battere forte il cuore e poi una reazione di questo tipo indica una maturità emotiva abbastanza limitata.
Vabbò, comunque non volevo togliere nulla alla emozionalità di determinate situazioni. Alla fine siamo “solo” umani, no? Sarebbe da presuntuosi volere volare...o no? :o)
Resto dell’idea di aver passato delle bellissime e intensissime giornate e che non vorrei mai rinnegarle, ne perderle nei meandri dei miei ricordi. Se doveva essere solo quello...va bene così! Rimarranno impresse in maniera indelebile nella mia anima...
Per il resto bene direi, nulla di veramente nuovo all’orizzonte. Ma conoscendemi, qualche cosa stà bollendo sicuramente nel pentolone nel quale si stà “assemblando” il mio destino...
Calma apparente. Situazione alla quale faccio veramente fatica ad abituarmi...Mangio esclusivamente per ammazzare il tempo e non perché ho fame, vado ad allenamento con le pile scariche...insomma, mi mancano le giornate/nottate da 18-20 ore...come in vendemmia. Sempre col gas aperto!
L’importante è non lasciare che il tempo mi scorra tra le dita. Cerco di dargli un contenuto scrivendo, leggendo, potando il mio vigneto...bevendo anche due,tre bicchieri magari! :o)
Le proposte di lavoro arriveranno, anche se è un momento di crisi. Basta farsi trovare pronti all’appuntamento! Questa è la regola! Che sia in amore, sul piano professionale, delle amicizie...o quant’altro.
Sù con le orecchie!
Alla prox.

Gedankengänge zum Thema...

Die Rollen haben sich geändert mein guter Junge...oder sie se haben sich auch überhaupt nicht geändert. Je nach dem wie wir die Dinge betrachten wollen.
Weißt du welches Gefühl ich mittlerweile habe...(für mich immer schon hatte)?
Das die Frau, wie es vor 5000 Jahren auch war, ängstlich ist und Schutz braucht. Zwar zeigt sie sich heute nach außen selbstbewusst und selbstsicher, finanziell und sexuell unabhängig. Nach innen sind aber Frauen genau wie vor 5000 Jahren... abhängig. Ich meine es nicht böse. Es ist kein Urteil, sondern eine Feststellung und bitte gewährleiste mir diese Verallgemeinerung.
Im Gegensatz dazu steht eine Generation von Männern, die sich genau in der heutigen Zeit aus der ideologischen Klemme der "Patriarch- Figur" emanzipiert haben.
In meiner Suche nach "Mehr" und nach Wahrheit habe ich bestimmte Dinge von mir gewiesen. Bestimmte Vorstellungen und vorgefertigte Meinungen hab ich revidiert, analysiert und letztendlich einfach über Bord geworfen...
Was ich damit meine?
Das wenn ich liebe, dann mach ich dass mit der ganzen (aber wirklich mit der ganzen) Kraft die ich habe. Seelisch, mental, physisch... In der DNA der Frauen gibt es solche Männer (noch) nicht. Sie sind unglaubwürdig und erschrecken. Ein Mann der selbstsicher seine Liebe behauptet und eine klare Vorstellung eines gemeinsamen Lebens hat, ist unheimlich.
Wo liegt jetzt die Schnittstelle des Ganzen?
Frauen die sich fürchten, bleiben beim Alten. Nicht nur im Sinn von den alten Freund...nein, beim Alten...bei dem was sie kennen, was in ihrer DNA geschrieben steht. In meinen Augen belanglose, teils unwirkliche Beziehungen...mit Leuten die sie nie wahrhaftig lieben werden. Aus dem Grund weil sie noch lernen müssen sich selber zu lieben...
Sie sehnen sich nach der "Liebe" sind aber nicht im Stande sie sich zu nehmen. Obwohl sie ihnen zustehen würde...umsonst und uneigennützig.
Es ist schade für sie, wirklich. Ich bin mir sicher dass viele Frauen sterben nachdem sie das ganze (halbe, wie auch immer...) Leben vergebenen Möglichkeiten nachtrauern...
Obwohl es weh tut, muss man bereit (vielleicht auch widerwillig) solche Frauen gehen zu lassen. Niemand ist für ihr Leben so verantwortlich wie sie selbst. Man kann ihnen Liebe vorleben, mit all den guten (und vielleicht auch weniger guten) Seiten. Taten sprechen bekanntlich lauter als der Mund. Aber annehmen oder sich dafür entscheiden müssen sie selbst. Das steht uns nicht mehr zu.
Dieses "surreale" und "unwirkliche" Bild ist keine Stellungnahme zu dem was zwischen dir und deiner Ex-Freundin in den letzten Jahren im Guten aber auch im Bösen passiert ist. Es trifft eure Wirklichkeit nicht im Geringsten. Ich hatte auch nicht vor ein Kommentar über bestimmte Entscheidungen und den daraus resultierenden Leid abzugeben. Es sind einfache Gedankengänge, die spontan über meine Finger und über eine beschissene Tastatur auf einen noch so beschisserenen Bildschirm landen. Anschließend werden meine „surrealen und arroganten“ Gedanken über einen binären Code verschlüsselt und über das Netz ins Gedankengut anderer Leute „schießen“. Nichts mehr.
Ja, so sehe ich heute die Dinge Junge. Erfahrungen bringen uns zu Überlegungen. Überlegungen sind der Ursprung der Erkenntnis. Und Erkenntnisse sind der Beginn und gleichzeitig die Fortsetzung geistlichen Wachstums. In jedem Sinne...und auch wenn es sich um einsames und leidvolles Wachstum handelt.
Ich umarme dich.
Bis die Tage...

"Nase"


Was ist passiert?
Was ist passiert "Nase"? Wo bist du, wo sind unsere Antworten?
Wollen wir alles so lassen?
Sind wir nicht im Stande uns die Hand zu geben und uns fallen zu lassen?
Haben wir nicht Kraft genug, was meinst du? Was fühlst du?
Ist es besser an nicht gelebten Träumen zu erliegen?
Ist es besser mit Kompromissen zu überleben und innerlich zu verkümmern?
Wo ist dein Duft? Ich will dich riechen, deine Haut, deine Seele, dein Wesen.
Ich will mein Leben riechen. Und du gehörst dazu.
Ich kann mich nicht weigern dich zu lieben. Du bist in mir.
Und ein Leben ohne dich ist ein gnadenloses überleben,
denn du machst aus mir ein Ganzes. Ich brauch dich.
Ich hab dich gefühlt, ich hab dich geliebt, ich hab dich für die Ewigkeit.
Es gibt keine Sicherheiten "Nase", die Zeit ist vorbei.
Es ist Zeit zu wagen, unser Leben in die Hand zu nehmen.
Ich will es auspressen, dieses Leben. Es gehört uns
und ich will es bis zum letzten Tropfen auskosten.
Von Zeit zu Zeit ist es bitter. Jede Medizin ist bitter, aber sie heilt.
Komm, lass uns einfach sein. Nichts mehr.
Uns steht das größte Glück bevor. Alle träumen, alle wollen.
Viele bezahlen.
Was wir erleben ist ein Geschenk.
Lass es nicht an dir vorbei, streck deine Hand aus.
Nimm es, es steht dir zu. Es steht uns beiden zu.
Ich will dich, willst du mich?
Es klingt pathetisch, aber ich steh über dem Pathos.
Kein Mitleid mit mir selber, keine Furcht vor dem was Morgen sein wird.
Keine Angst vor dem was ich fühle und kein Kompromisse in meinen Behauptungen.
Aber bekanntlich sprechen Taten lauter als der Mund Kleines.
Lass mich dir leise meine ganze Liebe zurufen.
Hörst du sie? Spürst du sie?
Du hast mich. Ich habe dich.
Wir haben durch unsere Augen in unsere Seele geschaut.
Tief. Weit ins Innere.
Dort wo es keine Wörter, Sprache, Herkunft gibt.
Dort wo es nur Noten, Musik, Leichtigkeit und Wahrheit gibt.
Es gibt kein Platz für Lügen.
Einmal Himmel und zurück!

adopt your own virtual pet!